Officer for Digital Transformation
Einführende Gedanken
Untersuchungen offenbaren, dass über 70 % aller Digitalisierungsprojekte nicht erfolgreich verlaufen. Es fehlen ein hinreichendes Problembewusstsein und damit ein systematisches Verständnis für Ansatz und Umsetzung.
Transformationsprojekte finden im laufenden Geschäftsbetrieb statt. Sie sind keineswegs als singuläres (Einmal-)Vorhaben zu verstehen, sondern betten sich in eine Projektlandschaft ein, die immer auch nur mit dem Blick für das Ganze (strategisch) gerichtet auszuwählen und entsprechend zu steuern sind. Ressourcenallokation, Investitionszwänge und -irrtümer sind offen zu kommunizieren und bilden die argumentative Basis für die Fortschreibung der betrieblichen digitalen Entwicklung. Für eine vernünftige Steuerung braucht es daher eine zwingende institutionelle Verankerung von Zuständigkeit und Verantwortung. Ein mehrköpfiges Management oder eine Person, die dafür in Funktion und Position zu bringen ist.
Für eine vernünftige Steuerung braucht es...
…eine zwingende institutionelle Verankerung von Zuständigkeit und Verantwortung. .
Der OfDT ist damit in der Rolle einer Schnittstelle, die das unternehmerisch Gewollte mit der gegebenen bzw. (prospektiv) verfügbaren Informations- und Kommunikationstechnologie abstimmt, aber eben auch befähigt ist, digitale Visionen für die Organisation bzw. für das Unternehmen konkret abzubilden. Mit der Qualifikation erlangen die Absolventen das nötige Know-how, um die digitale Transformation einer Organisation zu managen, unabhängig davon, ob der Organisationsbegriff privatwirtschaftlich oder für den öffentlichen Sektor gemeint wird.
Dauer und Preis
Ein diesbezüglich einführendes Seminar wird dreistündig stattfinden. Wir erlauben uns dafür eine Vergütung in Höhe von 325,00 € netto pro Teilnehmer(in).